"You never have a second chance to make a first impression“, sagen die Amerikaner – und es stimmt. Der erste Eindruck, den wir bei Kunden, Investoren, Journalisten oder der breiten Öffentlichkeit vermitteln, entscheidet in hohem Maße darüber, wie unsere Dialog-Zielgruppen uns fortan sehen und beurteilen werden.
Doch nicht nur der erste Spontaneindruck ist entscheidend, sondern vor allem auch ein positiver, nachhaltiger Gesamteindruck. Ein einziger Fault-pas - eine schlechte Vorbereitung, eine unzureichende Krisenkommunikation, ein falscher Satz an der falschen Stelle - kann die Image-Pflege vieler Jahre zunichte machen. Wer sich in der Öffentlichkeit auf dem Fundament einer soliden Kommunikationskompetenz bewegt, wird ein positives Image auf Dauer aufrechterhalten und ausbauen können.
Kommunikationskompetenz bedeutet, seine Botschaften zielgruppenspezifisch vermitteln zu können. Sich in der Öffentlichkeit authentisch darzustellen. Selbstsicherheit nicht nur äußerlich auszustrahlen, sondern auch von innen heraus zu spüren. Die eigene Körpersprache - Mimik, Gestik, Stimme, Gebärde, Haltung - kongruent zur Botschaft und zum gewünschten persönlichen Eindruck einzusetzen. Sein Gegenüber kommunikativ dort abzuholen, wo er gerade steht. Auch in Krisen- und Konfrontationssituationen angemessen, gelassen und souverän zu agieren und zu reagieren.